sela-laufdorf: Ein Ort der Kreativität und Kommunikation
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Spielen, Erleben, Lernen

Wir über uns

 





Mein Name ist Christine Marquardt-Hirsch. Ich bin 1974 in Halle Saale geboren, bin verheiratet und Mutter zweier Kinder.

Nach einer Ausbildung zur Pharmazeutisch Technische Assistentin und zahlreichen Weiterbildungen im Bereich Beratung arbeitete ich bis 1999 in diesem Beruf. Danach studierte ich an der Universität Bielefeld Linguistik und Geschichte. Bereits während meines Studiums war ich als Tutorin in der studentischen Schreibberatung skript.um tätig und erwarb mein Zertifikat als Schreibberaterin. Dort hatte ich die Möglichkeit neben dem wissenschaftlichen Schreiben, viel über Kreativtechniken und die Methoden des kreativen Schreibens sowie deren Einsatz im Alltag kennenzulernen.
In Bielefeld leitete ich auch meine erste Schreibgruppe, aus der viele spannende und ergreifende Geschichten entsprungen sind, die wir in einem Sammelband zusammenfassten. An der Bückardtschule in Bielefeld hatten ich gemeinsam mit einigen Mitgliedern aus meiner Schreibgruppe die Gelegenheit selbstgeschriebene Kindergeschichten dem
Zielpublikum innerhalb einer Lesung in den vierten Klassen vorzustellen.
Im Jahr 2007 habe ich als Autorin an einer Anthologie mitgewirkt. Im Anschluss an mein Studium arbeitete ich als Kommunikationstrainerin und übernahm beratende Tätigkeiten im Bereich des wissenschaftlichen Coachings. Ich betreute Studierende, die im Begriff waren ihre Abschlussarbeiten zu schreiben. Außerdem bildete ich mich in den Bereichen therapeutisches Schreiben, Kommunikationsberatung und Mediation weiter.
Seit meinem Studium beim EÖDL bin ich Diplomierte Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin. Ich bin damit berechtigt, mittels des AFS-Computertestverfahrens eine eventuell vorliegende Legasthenie oder Dyskalkulie festzustellen. Ich bin qualifiziert, pädagogisch-didaktische Gutachten zu erstellen.
Wenn ich Menschen von meinem Beruf erzähle, höre ich oft Fragen wie: "Wie kann ich denn lernen Geschichten zu schreiben?" oder "Wie machen Autoren das mit dem Schreiben eigentlich?" Um allen Interessierten einen Einblick in die Thematik geben zu können, war es mein Wunsch, Kurse außerhalb von Schule und Universität zu geben. Jeder sollte die Chance, haben sein eigenes Potential aus einem ganz neuen Blickwinkel zu sehen. Egal ob es sich dabei um private Briefe oder Tagebücher handelt, um kleine Erinnerungen, die festgehalten werden wollen oder um ganz eigene fantastische Geschichten. Schreiben ist eine spannende Form sich auszudrücken und sich selbst zu finden. Ich bin der Überzeugung, dass jeder Mensch etwas zu sagen und damit etwas aufzuschreiben hat. 
Mit der Gründung der Spiel-Erlebnis-Lernakademie geht ein langersehnter Traum in Erfüllung, für den ich gern all mein Engagement und meine Arbeitsenergie einsetzen möchte. Außerdem ist es für mich ein Glück, dass ich gemeinsam mit meinem Mann neue Ideen entwickeln und in Form von Projekten in die Tat umsetzen kann. 



 

 



Mein Name ist Adrian-Tobias Marquardt. Ich bin 1978 in Wetzlar geboren, bin verheiratet und Vater zweier Kinder.

Mein Studium zum Diplom-Sozialpädagogen habe ich an der Universität Siegen absolviert. Bereits in der Zeit davor, habe ich als Freizeitbetreuer Erfahrungen gesammelt und diese auch während meines Studiums weiter ausgebaut. Innerhalb der Arbeit in meinem Anerkennungsjahr habe ich in einer Tagesstätte für psychisch kranke Menschen Projekte geplant, organisiert und durchgeführt. Nun arbeite ich als Betreuer in einem Wohnheim für psychisch erkrankte Menschen. 
Bereits seit meiner Kindheit lebe ich in der Gemeinde Schöffengrund und fühle mich hier privat wie beruflich sehr wohl. Die SELA unterstütze ich ehrenamtlich als pädagogischer Leiter. In pädagogischen Fachfragen berate ich meine Frau in ihrer Arbeit als Kreativleitung und achte auf eine sinnvolle Gestaltung der Angebote. Weil ich selbst Vater bin, weiß ich, dass es eine Herausforderung sein kann, Kindern sinnvolle Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung anzubieten. Aus diesem Grund war es schon lange mein Wunsch, etwas selbst in die Hand nehmen zu können. Die Gründung der SELA liegt mir deshalb besonders am Herzen. Wie in jedem Bereich meiner Arbeit gilt für mich folgendes Credo: "Ein kameradschaftlicher und freundlicher Umgang mit Kindern ist für mich genauso selbstverständlich wie eine partnerschaftliche Elternarbeit."


 


 

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